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Herzlich Willkommen auf meiner Homepage! Schön, dass Sie den virtuellen Weg zu Tatanka gefunden haben...

Sie glauben nicht nur an beweisbare Wissenschaften, an das Vordergründige und mit dem Geist zu Erfassende? Sie spüren gerne die unsichtbaren Strömungen, und Wege der Seele nach? Sie vertrauen auf alle Sinne - und haben auch den glauben auch an das Übernatürliche?

Dann sind Sie hier genau richtig! Hier finden Sie alles rund ums Thema Geistheiler, Schamanismus, Naturmedizin und Esoterik.
Viel Spaß beim Stöbern und Surfen!

Sie werden sich Fragen, wer oder was ist Tatanka, Tatanka kommt aus dem Indianischen und bedeutet soviel wie Büffel, Bison. Tatanka ist also das große Tier, dass in der Urzeit durch die Amerikanische Landschaft streifte, und den Indianern Nahrung, Kleidung und vieles andere mehr bescherte. Für die Indianer im alten Amerika, war Tatanka mehr als nur Fleischlieferant, aus den Fellen wurden Kleidung gefertigt, aus dem Leder, Hosen und auch Zeltplanen, auch aus den Knochen und Sehnen, aus den Innereien verstanden die Ureinwohner Amerikas noch jede Menge zu Fertigen. Aus den Därmen dieser großen Tiere, wurden Nahtmaterial hergestellt, mit den Sehnen der Tiere wurden die Bögen bespannt, aus den Knochen wurden Schmuck, Werkzeug, und Instrumente gefertigt. Die Indianer erlegten aber nur immer so viele Tiere, wie Sie zu leben benötigten. So war immer genug da um diese Völker am Leben zu erhalten.
Das änderte sich Schlagartig, als die Weißen nach Amerika kamen, und sich einen Sport daraus machten diese Stattlichen Tiere zu Erlegen. Ein Bison Bulle brachte es auf rund eine Tonne Lebend Gewicht, die Weißen ließen diese Tiere aber einfach liegen, nahmen bestenfalls die Hörner und die Felle, dass Fleisch aber vergammelte, und so wurde den Ureinwohnern Ihr wichtigstes Nahrungsmittel zerstört.   
Ich Tatanka zähle im Winter des Jahres 2011 fast 52 Sommer, wer und was ist Tatanka, wie komme ich auf den Namen Tatanka?
Ich will hier kurz Erläutern, wie ich zu Tatanka gekommen bin. Ich bin Rettungsassistent und Altentherapeut von Beruf, ich habe meine Berufe geliebt und liebe sie auch noch heute, obwohl ich nicht mehr in der Lage bin, diesen Anspruchsvolle Jobs, weiter Wettbewerbsfähig zu bestreiten, dafür sorgte zum ein Arbeitsunfall 1997 zum anderen eine Verletzung eigentlich auch im Rahmen meiner Tätigkeit als Altentherapeut. Aber zum eigentlichen. Nach dem Unfall, musste ich in eine Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik. In dieser Klinik wurde ich Operiert und bei dieser Gelegenheit in Halbtrance begegnete mir ein Bison in meinem Dämmerzustand, ich konnte mit dieser Figur aber nichts anfangen, er stand im Geiste vor mir, schaute mich an und verschwand wieder. Ich vergaß diese Begegnung dann auch wieder, bis im Mai 1998, da wurde mein Sprunggelenk erneut Operiert und wieder diese Begegnung, ich hatte diese Begegnung nun öfter, eigentlich jedes mal, wenn es mir schlecht ging, oder ich irgendwelche Probleme hatte. Erst vor etwa 7 1/2 Jahren, es war im Winter 2005 bekam ich ein Buch in die Hand, in dem über Schamanen und Krafttiere berichtet wurde. In diesem Buch wurde ein Weg Beschrieben, wie man "Sein" Krafttier finden kann, welche Bedeutung ein solches Krafttier verinnerlicht und welche Wirkung es bei Menschen die sich darauf einlassen können und wollen entfachen kann. Ich habe fast ein halbes Jahr benötigt um bereit zu sein mich auf diese Botschaften einzulassen und umzusetzen. Die mir da durch  gebotene Energie aufzunehmen und zu nutzen. Es kamen nun immer wider Zeiten, wo ich innerlich Blockiert war, diese Energie zu empfangen, es war und ist ein beschwerlicher Weg den ich gehe und bisher gegangen bin. Ich Glaube, nein ich muss sagen ich  bin noch weit vom Ziel entfernt. Ich habe Seit meinen ersten Begegnungen mit Tatanka sehr viel Niederschläge durchleben müssen. Es war zum einen der Tod meines geliebten Sohnes 2007, der im alter von 15 Jahren, gestorben ist. War es Neugier, Blödsinn, er starb durch Deo - Schnüffeln. Ich habe noch heute mit diesem Ereignis zu Kämpfen, es gibt keine Erklärung für das was in der Nacht geschah. Es sollte nicht der letzte Tiefschlag, der mich ereilen sollte. Einige Monate später es war das Frühjahr 2008 als ich mich in einer Medizinische Reha befand. Ich hatte viel Zeit mich mit Tatanka auseinander zu setzen, es gab Zeiten des Zweifel, warum mein Sohn? warum uns diese Lasten? im Sommer 2008 dann der nächste Tiefschlag, ich ließ mich an der Halswirbelsäule Operieren. Es sollte alles besser werden, aber es war das Gegenteil der Fall. Die Schmerzen wurden mehr, die Medikamente wurden mehr und mehr. Aber ich versuche durch meine Beziehung zu Tatanka mein Glaube und die Hoffnung das es eine höhere Gerechtigkeit gibt, jeden Tag ein wenig näher zu kommen und mich und meine Umwelt in dieser Richtung zu Strukturieren. Ich habe oft das Gefühl, auch wenn es mir noch so schlecht geht, ich empfange von irgendwo her eine Sonderbare
Kraft, anderen die meine Hilfe oder meinen Zuspruch benötigen ihnen diesen zu geben, Vielleicht ist es gerade diese Kraft, die mich hindert mich selbst aufzugeben.

Tatanka | info@big-tatanka.de